Vater:
Johann v. Buseck gen. Münch
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Mutter:
N.v. Steinebach. [4]
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erwähnt von 1552 bis |
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29.Mai 1594 in der [Stadt]-Kirche [in Darmstadt] am Altar [1] |
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Anna v. Hertingshausen [2]
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Zur Person: |
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Belege: |
1552 September 17 Johann von
Buseck genannt Mönch, sein Sohn Hans
Hermann, Irmgard von Steinebach, Witwe des Hubrecht Schenck,
Herman Rudolf Schenck zu Schweinsberg und Reinhard Schenck, Amtmann der
Niedergrafschaft Katzenelnbogen, als Vormünder der nachgelassenen
minderjährigen Kinder des genannten Hubrecht Schenck bekennen, dass sie an
Graf Johann zu Sayn, Herrn zu Homburg, Montclair und Meinsberg ihre
verfallene Mühle, zum Haus Steinebach [eventuell: Steinebach an der Wied]
gehörig mit allen ihren Rechten, Zugehörungen, Wasser und Wassergräben,
wie sie ihr Vorfahre Johann von Steinebach besessen, für die Summe von 105
Taler verkauft haben und dass ihnen der Kaufpreis bar bezahlt worden ist.
HHStAW Bestand 340 Nr. U 13133,
Regest nach Arcinsys
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1559 August 23, Dutenhofen am
Hüttenberg/Bubenrod/Alten-Buseck
Philipp Ketzerbächer, kaiserlicher Notar, bezeugt: Vor ihm sind an
diesem Tag zwischen neun und zehn Uhr in der Behausung des ehrbaren
Rucker der Heimbürge Hans Becker und Valentin Steussingk, beide wegen
der Gemeinde Alten-Buseck, erschienen. Diese haben - im Hinblick auf
einen vor dem Kaiserlichen Kammergericht zu Speyer anhängigen Prozess -
den Rucker um Auskunft über die Schafe und Lämmer gebeten, die dieser
dem Philipp v. Trohe überlassen hat und die sie gepfändet hatten; auch
darüber, was der anwesende Gießener Bürger Kaspar Löber, dessen Eidam,
ihm für die Wiedereinlösung gegeben habe. Die Wiederlösungssumme von elf
Gulden sowie 10 1/2 Albus wurde nach entsprechenden Auskünften von den
Gemeindevertretern erstattet. Am gleichen Tag zwischen zehn und elf Uhr
sind die beiden Gemeindevertreter zusammen mit ihm, dem Notar, in
Bubenrod vor der Behausung des Johann Mönch v. Buseck erschienen, mit
der Absicht, die Restitution der Pfandsumme anzeigen zu wollen. Es
erschien dort aber nur Hans Hermann Münch v. Buseck, Sohn des
Johann, und habe mitgeteilt, dass sein Vater nicht anwesend sei. Sie
haben ihn deshalb darum gebeten, seinem Vater anzeigen zu wollen, dass
sie die Restitution geleistet, doch nicht aus einer Rechtspflicht
heraus, sondern aus Gehorsam gegenüber der kaiserlichen Majestät. Doch
Hans Hermann habe dies nicht annehmen wollen, sie vielmehr an Philipp v.
Trohe verwiesen. Noch am gleichen Tag zwischen ein und zwei Uhr
nachmittags sind sie deshalb nach Alten-Buseck gekommen und haben dort
den Philipp v. Trohe vor seiner Behausung angetroffen. Ihm haben sie das
gleiche vorgetragen. Dieser habe aber nicht annehmen wollen, da die
Restitution dem Rucker und nicht ihm geschehen sei. - Als Zeugen
fungierten Jakob Muele und Jakob Gobber zu Dutenhofen, Oswald Wolf und
Andreas Christgens Johann zu Bubenrod sowie Peter Manck und Volpert
Henchen zu Alten-Buseck.
HStAD B 14 Nr. 235 ; Urkunde war StAD, A 3 Nr. 7/30;
Regest nach Arcinsys
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1563 September 20
Wilhelm Münch v. Buseck, Amtmann zu Lich, bekundet: Er kann eidlich
bezeugen, dass Hans Hermann Münch v. Buseck von Seiten seines
verstorbenen Vaters Johann Münch v. Buseck ehelich, zum Schild und Helm
geboren ist.
HStAD F 28 Nr. 122 Bl. 1: Abschrift des 18. Jh.;
Regest nach Arcinsys
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1564 April 6
Peter Lutz, Bürger zu Hohensolms, Balthasar Frisch, Bürger daselbst, und
seine Ehefrau Greta, Ludwig Lutz und Ehefrau Leipa sowie Peter von
Kohden (Kadenn) und Ehefrau Anna, alle wohnhaft zu Hungen, bekunden,
dass sie dem Grafen Ernst v. Solms-Münzenberg eine Wiese mit einem
darumliegenden Wald vor dem Eichelsberg gegen eine Wiese zu Glasbach,
vertauscht haben. Z.: Der Sohn des Georg Schreiber, Eckhard Swirtzel,
Best Bedde, Bürger zu Hohensolms, Peter Ulner und Best Greser zu
Blasbach
Siegler: Hans Hermann v. Buseck gen. Münch, zu Bubenrod
Fürstlich-solmsisches Archiv Lich, Licher Urkunden
Kasten 30;
Regest nach Arcinsys
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1568 Juni 5, Marburg
Landgraf Ludwig IV. v. Hessen bekundet: Er hat den Gebrüder Hans
Hermann, Hans Philipp und Ernst Münch v. Buseck, Söhnen des
verstorbenen Johann Münch v. Buseck, die Wiesen zu Ehringshausen,
genannt die Ehringshauser Wiesen unter Königsberg, zu einem Mannlehen
verliehen.
HStAD B 14 Nr. 291;
RRegest nach Arcinsys
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Orig.: Stadtarchiv Gießen (?); Gerichtsbuch Gießen
Reg.: StAMr Nachlass Knetsch M 28; v. Buseck
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1571, Juli 25
Hans Hermann v. Buseck gnt. Münch, Amptmann zu Solms und Anna
Mönchin geb. v. Hertingshausen seine Ehefrau als Verkäufer
Orig.: Stadtarchiv Gießen (?); Gerichtsbuch Gießen
Reg.: StAMr Nachlass Knetsch M 28; v. Buseck
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1572, März 13
Hermann von Urff, Sittich von Wolfskehl zu Vetzberg, Johann von
Göns, Amtmann zu Greifenstein, Hans Hermann von Buseck, gen. Münch,
Konrad Thomas Lesch von Mühlheim und Jorg von Weitershausen bekunden
eine Erbeinigung der Brüder Konrad, Johann und Melchior von Schwalbach,
der Söhne des + Johann von Schwalbach des Älteren, Burgmanns zu Gießen,
mit besonderen Bestimmungen für den noch unmündigen Melchior und über
Anteil der Mutter Katharina.
HHStAW Abt. 121 Urk. v. Schwalbach
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1574, Mai, 24
Eröffnung einer Klage zwischen den Vierer und Ganerben des Busecker
Tals contra Landgraf Ludwig zu Hessen. Namentlich genannt Hans Hermann
v. Buseck
Druck: Memoriale S. 56f
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1574, August 28
Recess de ann. 1574 In Sachen Hermann von Buseck genant Münch
contra Michaeln Becker, Pfarrer zu Buseck
Zuwissen als sich zwischen dem Ehrenvesten Hanß Hartmann von Buseck
[3] / einen / und Ehrn Michael Becker Pfarrern zu Grossenbuseck / andern
wegen etzlicher injurien und ehrenrührigen Wort / damit errhrter Ehrn
Michael der Pfarrer und Sein Haußfrau von berührtem Hanß Herman Münch
angegriffen und angelangt solten worden sein / Irrungen und Gebrechen
zugetragen / derwegen Sie anhero in Fürstl. Cantzley zu gütlicher
Unterhaltung vorbescheiden und gegen einander Notthürfftig gehört und
dann Hanß Hermann von Buseck genant Münch sich hinwieder beklaget
/ daß Er von Ihme dem Pfarrherrn dargegen in derselben anhero in Fürstl.
Cantzley übergebenen Supplication etwas schmitzlich angegriffen und
angestastet solten worden sein; Aber sich gleichwohl unter des von
beyden Theilen dahien erklärt / daß die Wort / so vielleicht hinc inde
gefallen / aus Zorn und nicht animo injuriandi sich zugetragen / und daß
Er Hanß Hermann von Buseck genant Münch / von Ehrn Michaeln und
seiner Haußfrauen und hinwieder Ehrn Michael und Ihm Hanß Hermann
nichts als Ehr und Guts sagen wüst ;
So haben Wir Stadthalter / Cantzlar und Räthe all dasjenige so solcher
Sachen halben beid von Worten und Wercken vorgangen / von Ambts= und
Obrigkeit wegen cassiret und uffgehoben / also / daß sie keinem Theil
weder Ehrn Michael oder Seiner Haußfrauen / als auch Hanß Hermann
München ahn Ihrer reputation und gutem Leymuth schmitzlich
uffrücklich oder nachtheilig / sondern die Sach damit gantz und gar
hingelegt und Sie hinfürters ein ander allen freundlichen Willen
erzeigen sollen und wollen / wie sie auch einander darauff die Hände
geben und dem allem also nachzukommen zugesagt : In uhrkund unser
hernachgetrückten Ringpittschafften. Geschehen den 28ten
Augusti / Anno 1574
Druck: Memoriale S. 429f.
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1576, Mai 29
Beschwerdeschrift des Stadthalters von Giessen Caspar Schutzbar gen.
Milchling über die Verweigerung des Hans Herman Münch die
schuldigen Fuhren Feldsteine zum Pflastern der Neuen Bau zu Giessen
zuzulassen.
Druck: Memoriale S. 55f
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1576 Oktober 16, Marburg
Statthalter und andere dazu verordnete landgräflich-hessische Räte,
namentlich Burkhard v. Kram, Statthalter zu Marburg, Dr. Johann
Heinzenberger, Kanzler, Kaspar Schutzbar gen. Michling, Hauptmann zu
Gießen, Johann Riedesel zu Eisenbach, Reinhard Abel, Kammermeister, die
Drr. iur. Heidericus Theophilus Lonicerus, Johann Klotz und Johann
Burkhardt bekunden: Zwischen Landgraf Ludwig IV. v. Hessen einerseits
und den Vierern und Ganerben des Buseckertals andererseits sind wegen
der landesherrlichen Gerechtigkeiten im Buseckertal Streitigkeiten
entstanden, über welche 1574 gütliche Verhandlungen geführt worden sind.
Die Ganerben haben aber die Sache an den Kaiser bringen lassen, worauf
der Landgraf jedoch den Kaiser auf seine seit mehr als 100 Jahren
bestehenden Rechte hingewiesen hat. Aufgrund des vor langer Zeit
geschlossenen Vergleiches [von 1470 Januar 12] haben sich beide
Parteien nunmehr wie folgt gütlich verglichen: Die Vierer und Ganerben
wollen den Landgrafen als ihren Landesfürsten anerkennen und ihm
gehorsam sein. Dieser will die ersteren daher schützen und bei ihren
kaiserlichen Lehen, Freiheiten und Burgfrieden bewahren. Wie andere
hessische Landsassen sollen die Vierer und Ganerben Erbhuldigung
leisten. Festgelegt werden weiter die Pflichten zu Musterung und
Heerzug, bei der Ableistung der Türkensteuer, die Abwehr der Forderungen
der Burg Friedberg auf Ableistung der reichsritterschaftlichen Steuer,
die Rechte an den Stiften Kaufungen und Wetter, Zoll und Geleit im
Buseckertal, der ganerbschaftliche Gerichtsstand vor der Kanzlei und dem
Hofgericht in Marburg, die Zuständigkeit für Appellationen vom
Untergericht im Buseckertal, die Leiherechte der Untertanen,
Inspektions- und Visitationsrechte der Kirche im Buseckertal, die
Vollstreckung der Urteile und Bescheide, Leibeigenschaft und
Wildfangrecht sowie Weinfuhrgeld im Buseckertal, Dienste der Untertanen
für die Festung Gießen, Gebot und Verbot, Zuständigkeit der hessischen
Kirchen- und Landesordnungen sowie die Wirksamkeit verschiedener
gerichtlicher Rechte und von unterschiedlichen Nutzungen. Dieser Vertrag
soll die Eide und Pflichten, die die Vierer und Ganerben dem Kaiser und
dem Reich geleistet haben, unberührt lassen. Doch soll der zwischen dem
Landgrafen und ihnen am Reichskammergericht schwebenden Rechtsstreit
aufgehoben sein.
Siegler: Landgraf Ludwig IV. v. Hessen; die Aussteller; die Vierer
Philipp v. Trohe, Philipp Ulrich v. Buseck, Melchior v. Trohe und
Hans Hermann Münch v. Buseck sowie Georg v. Trohe, derzeit
Schultheiß im Buseckertal und Heinrich v. Trohe, alle zugleich für
ihre Mitganerben; die Aussteller, die hier namentlich aufgezählt
werden.
HStAD B 14 Nr. 258;
Regest nach Arcinsys
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ca. 1580
Rechnung des Hans Hermann von Buseck gen. Münch, Oberamtmann der
Obergrafschaft Katzenelnbogen über eine Reise ins Erzstift Trier
Institut für Stadtgeschichte Karmeliterkloster, Frankfurt am Main:
Oberrheinischer Kreis, Mgb-Akten 32
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1584-1587
Bestellung des Hans Hermann v. Buseck gen. Münch zum Nachfolger
des +Friedrich v. Rollshausen als Leutnant des oberrheinischen Kreises
HStAD E 1 H Nr. 10/8;
Regest nach Arcinsys
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1584 Oktober 10, Marburg
Die landgräflich-hessischen Statthalter und Räte bekunden: Sie haben im
Auftrag Landgraf Ludwigs IV. v. Hessen die Streitigkeiten zwischen
Kaspar Schutzbar gen. Milchling, Hauptmann zu Gießen, und anderen
[ungenannten] Gießener Beamten einerseits sowie den Vierern und Ganerben
des Buseckertals andererseits aufgrund einer am achten Oktober in der
Marburger Kanzlei stattgefundenen Verhandlung mit Zustimmung des
Landgrafen wie folgt verglichen: Die Entscheidungen der Kanzlei und des
Hofgerichts sollen von den Gießener Beamten entsprechend dem Vergleich
von 1576 Oktober 16 vollstreckt werden; im übrigen sollen sie Gebot und
Verbot im Buseckertal nicht in Anspruch nehmen. Hinsichtlich der sog.
alten Struth war mit Urkunde von 1575 Mai 17 ein Rezess zwischen den
Gemeinden Gießen, Staufenberg, Wieseck und Alten-Buseck errichtet
worden. Desungeachtet sollen Vierer und Ganerben dort näher umschriebene
Jagdrechte haben. Auch die Hutrechte sollen weiter bestehen bleiben.
Weiter werden die Baupflichten an der Kirche zu Großen-Buseck, Rechte an
einem Stall am Kirchhof daselbst, an einem Mahlwerk des Klosters
Arnsburg im Gericht Steinbach, an einem Zehnten, über den zwischen dem
verstorbenen Georg Schutzbar gen. Milchling, dem Bruder Kaspars, und den
Erben des verstorbenen Melchior v. Trohe Streit entstanden war, und am
Waidwerk im Buseckertal in näher umschriebener Weise geregelt.
Siegler: Landgraf Ludwig IV. ; Kaspar Schutzbar gen. Milchling; die
Vierer und Ganerben des Buseckertals, namentlich Philipp v. Trohe,
Hans Hermann und Hans Philipp Münch v. Buseck, Wilhelm v.
Buseck und Kraft Münch v. Buseck, auch namens der übrigen Ganerben
HStAD B 14 Nr. 99;
Regest nach Arcinsys
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1586 Nov. – 1587 Juli
Betr.: Oberamtmann Philipp v. Buseck gen. Münch zu Rüsselsheim
Oberamtmann Hermann v. Buseck gen. Münch zu Darmstadt
HStAD
E 8 A
Nr. 4/1 S. 8 f
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1587 März 25
Gernand von Schwalbach, kurmainzischer Rat und Oberamtmann zu Königstein
und Consorten protestieren im Namen des Erzbischofs von Mainz gegen den
Grenzbegang der Hohen Mark von Seiten des hessischen Oberamtmanns
Hans Hermann von Buseck vom 20. September 1586, wobei ein Distrikt
am Wolkenborn in der Gemarkung Ursel von hessischer Seite usurpiert
worden ist.
HHStAW Abt. 330 Nr. 100;
Regest nach Arcinsys
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postum |
1607
Supplik der Zimmerleute zu Darmstadt des Inhalts, das hohe Halsgericht
(Galgen) nur mit Trommelschläger und Pfeifer zu verfertigen, wie dies
unter dem Oberamtmann Hans Hermann Münch [v. Buseck] üblich
gewesen war.
HStAD E 9 Nr. 761; abschriftlich in O 61 Gunzert Nr. 359;
Regest nach Arcinsys
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1 Quelle: Kirchenbuchkartei Darmstadt
(nach StAD R 21 C 1 Nr. NACHWEIS)
2 beerdigt am 13.6.1596 (53 Jahre alt), Quelle: Kirchenbuchkartei
Darmstadt (nach StAD R 21 C 1 Nr. NACHWEIS)
3 wohl verschrieben für Hermann 4 Nach der Urkunde von 1552 dürfte es
sich bei der Mutter um eine v. Steinebach handeln, Tochter des Johann v.
Steinebach und Schwester der Irmgard. |
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Literatur |
Memoriale an die hochlöb. allgemeine
Reichsversammlung zu Regenspurg mit beygefügter Specie Facti und …
Deduction vieler … nullitäten … einer bei dem … Reichshofrath in Sachen
der Unterthanen und Eingesessenen des Busecker Thals … wider … Ernst
Ludwigen Landgrafen zu Hessen … beschlossenen Urtheil von der …
Hessischen Gesandschaft übergeben; Gießen 1707 |
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