Zur Person: |
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Belege: |
1485, Dez. 15
A: die Brüder Philipp und Johann Münch v. Buseck, +
Gottfrieds Söhne, und Mengus v. Vetzberg gen. Holzapfel
(Bürgschaft für ihre Mutter bzw. Schwiegermutter Nese Schenck zu
Schweinsberg)
HStAD A 3 Okarben
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1495
Geldforderung eines Untersassen von Phil. und Joh. v. Trohe,
sowie Macharius und Phil. Mönch von Buseck an einen
Frankfurter
Reg.: Inventare des Stadtarchivs Ffm
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1500-1503
Streitigkeiten des Philipp und Johann Mönch von Buseck und
des Mengus von Voitzburg gen. Holzapfel mit der Stadt Wetzlar wegen
einer Forderung von 100 Kleinen Gulden
HHStAW Abt. 150 Nr. 1819;
Regest nach HADIS
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1501, März 9
Mengos Holzapfel v. Vetzberg und seine Ehefrau Meckel [geb. Mönch v.
Buseck] bekunden: Sie haben dem Heinrich Döring wegen einer
Verschreibung der verst. Kunigunde v. Vetzberg in Höhe von 120
Goldgulden Kurfürstenmünze, die diese dem verst. Henne Döring, Amtmann
zu Gießen, gegeben hatte, aufgrund eines Schiedsspruchs der
beiderseitigen Freunde auf genannte Güter in Buseckertal versichert. Sie
sollen insb. auf einen Hof zu Alten-Buseck, wie er im einzelnen
beschrieben wird. Die Wiederlosung soll acht oder vierzehn Tage vor
Martinstag möglich sein.
Siegler: Aussteller 1, für Aussteller 2 ihr Bruder Philipp Mönch v.
Buseck
HStAD A 3 Nr. 7/27 = B 14 Nr. 232
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1512
Münch v. Buseck, Gerlachs Söhne, Ernsthofen ./. Philipp Münch
Alten-Buseck und Führer und Gemeinde im Busecker Tal: Entsetzung der
Kläger und ihres Vaters aus dem Mitgenusse des Reichslehens Busecker Tal
während ihr Großvater Johann Münch drei Jahre im heiligen Land gewesen
ist
HStAD Reichskammergericht (vernichteter Bestand);
Regest nach HADIS
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1516, Aug. 19
Gerhard Waise von Fauerbach, Burggraf zu Friedberg, Meffart von
Brambach, Marsilius von Reifenberg, beide Amtmänner zu Diez, und
Philipp Mönch von Buseck (Buchseck) einigen die Differenzen zwischen
Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken und Ritter Hermann Schenk zu
Schweinsberg als Pfandherrn zu Löhnberg wegen der zwei Höfe des
Letzteren zu Löhnberg und Waldhausen, dieser vormals den Rübsamen
gehörig, und der Gerechtsame und Forderungen aus denselben, dann wegen
eines Gesträuchs zwischen dem Waldhausener Holze und dem Löhnberger
Walde, sowie des Viehtriebs zwischen Löhnberg und Selbenhausen.
S.: Ausst. D.: am dinstag nach assumptionis marie 1516
Gleichzeitige Abschrift Papier irrig: „dornstag“ und Abschrift Papier
16. Jh.
Orig.: HHStAW Abt. 170 Urk.
Ab.: HHStAW Abt. 163 Nr. 14
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1530
Philipp v. Buseck gen. Münch, dießer Zeit Schultheis bezeugt eine
Urkunde des Wigant von Buchseck Herr Johannes seel. sone.
HStAD E 12 Nr. 219/15
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verstorben vor |
1536 Juli 8
Johann Schenk [v. Schweinsberg] d. Ä. bekundet: Er kann eidlich
bezeugen, dass die Gebrüder Philipp und Johann Mönch v. Buseck, Söhne
des verstorbenen Philipp Mönch v. Buseck, von seiten ihrer
Großmutter väterlicherseits, der verstorbene Niese Schenk, vom Stamm der
Schenk v. Schweinsberg herkommen und daher edel, zum Helm und Schild
geboren sind.
HStAD F 28 Nr. 116 Bl. 1;Regest nach
HADIS
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