(Stief?)-Kinder: |
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Helfrich v. Trohe |
erw. 1510 [5] |
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Gobert v. Trohe |
erw. 1514 [5] |
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Caspar v. Trohe |
erw. 1522 [4] |
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Zur Person: |
Im Jahre 1471 [2]
kaufen Eberhard Döring und seine Frau Margarethe die Weißburg in Trohe.
Ihre Tochter Christina heiratet Oswald v. Trohe und nachdem sie
verwitwet war Philipp v. Buseck gen. Münch. Wahrscheinlich bekam sie die
Weißburg als Mitgift von ihren Eltern. Dies könnte erklären warum die
Weißburg 1750 im Nachlass Friedrich Ludwig v. Buseck gen. Münch
auftaucht [3], der ein Nachfahre ihres zweiten Gatten war. |
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Belege: |
1514, März 3 Gießen
Zwischen Merge, Heinrich Dörings Witwe und ihrem
Sohn Philipp auf der einen und Frau Christine, Oswald von Trohe
Witwe auf der anderen Seite, entscheiden erwählte Schiedsrichter, dass
für den Rest von 80 fl aus ihrem Erbe Frau Christine das Haus und den
Hof zu Gießen gegenüber des Kirchhofs an der Walpforten, das früher ihr
Vater Eberhard Döring besaß, dahinter ein Garten an der Ringmauer, 7
Tornus Gold und 1 Fastnachtshuhn aus einem Haus vor der Walpforte auf
dem Graben gelegen, erhalten soll.
Universitätsbibliothek Gießen Urkunde Nr. 261
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1514, März 3 Gießen
Christine, Oswalt von Trohe Witwe quitiert gegen ihre Schwägerin
Merge, Heinrich Döring Witwe den vollständigen
Empfang der ihr aus dem Testament ihrs Vaters Eberhard Döring
zukommenden 400 fl.
Universitätsbibliothek Gießen Urkunde Nr. 262
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1 Die Familie Döring taucht
erstmals1397 auf. Sie gehörte zum fuldischen Lehnshof und hatte
Besitzungen in Oberhessen. Unter anderem auch in Friedelhausen.
2 Staatsarchiv Darmstadt - StAD A 3 Nr. 367/4
3 StAD E 12 Nr. 15/18 Bl. 20
4 StAD B 14 Nr. 57; in F 28 Nr. 102 steht irrtümlich die Jahresangabe
1622 - ein Schreibfehler
5 StAD F 28 Nr. 102
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Literatur |
Archivgut des Staatsarchivs Darmstadt
Ernst Heinrich Kneschke, Neues allgemeines deutsches Adels-Lexikon, Bde
1-9; unveränderter Nachdruck Leipzig 1929-30
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