Zur Person: |
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Belege: |
1444 Dezember 24
Gottfried Mönch v. Buseck bekundet: Er hat den in vollem Wortlaut
mitgeteilten Pfandbrief des Brendel v. Buseck für Hermann v. Buseck
(1404, Dez. 4) beglaubigt: Brendel v. Buseck versetzt an Hermann v.
Buseck und dessen Ehefrau Fyhe Güter bei Gießen, die er von Graf Philipp
zu Nassau zu Lehen hat. Diese Güter sind Brendel auferstorben von
Eckhard v. Buseck seinem .p...
HStAD B 14 Nr. 324, war A 3 Nr. 123/33;
Regest nach HADIS
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1461, Febr. 9
Gottfried Mönch v. Buseck und Philipp v. Drahe (Trohe), Sohn des
verst. Craft
Ehemaliges Weilburgisches Amt Gleiberg (Sign. VI,
9)
lt. Schreiben von 1917 HHStAW im Nachlass Lindenstruth
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1464
Bernhard, Konrad, Gottfried, Johann, Bernhard und Kraft Mönch
v. Buseck sowie Nese und Goddart, Ehefrauen Gottfrieds und Johanns,
bekunden, dass sie sich mit Graf Kuno v. Solms wegen aller Ihrer
Ansprüche dahingehend verglichen haben, dass diesem die Teile des Dorfes
Altenstädten und das Helfholz, die seine Vorfahren einst ihren Vorfahren
verschrieben hatten, eigentümlich zustehen solle
Fürstlich-Solmsisches Archiv Lich, Licher Urkunden, Kasten 26
Regest aus: HADIS
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1467 Dezember 28
Landgraf Heinrich III. v. Hessen bekundet: Er hat denen v. Buseck und v.
Trohe, nämlich Werner Ruser v. Buseck, Henne v. Buseck, Sohn des
verstorbenen Gilbrecht, Hartmann und Heinrich v. Trohe, den Gebrüder
Bernhard, Konrad, Gerlach und Gottfried Mönch v. Buseck, den
Vettern und Gebrüder Helfrich, Wilhelm, Philipp, Michael, Simon und
Matheus, Henne und Kaspar v. Trohe, den Gevettern und Gebrüder Henne,
Johann, Bernhard und Kraft Mönch v. Buseck, Wigand v. Buseck, Walther v.
Buseck, Ludwig Brand v. Buseck, das folgende Recht zu einem Mannlehen
verliehen: Sie sollen jährlich zum 11. November (Martinstag) eine Gülte
von 30 Gulden aus seiner Kellerei in Nidda erhalten, zahlbar an die
jeweiligenVierer des Buseckertals, ablösbar mit 300 Gulden.
StAD B 14 Nr. in 24
Regest aus: HADIS
Regest: Lindenstruth, Urkunden, S. 229f. Nr. 56
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1469 – 70
Briefwechsel Frankfurts mit Gottfried Monch von Buchseck,
Henn von Schwalbach und u.a. betr. ein wegen Brandstiftung und anderer
Frevel in Frankfurt verhaftetes Mädchen
Reg.: Inventare des Stadtarchivs Ffm
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1470 Januar 13
Gottfried Mönch [v. Buseck] bekundet: Er hat namens der Vierer im
Buseckertal von Landgraf Heinrich III. v. Hessen gem. dem darüber
ausgefertigten Lehnsbrief eine Gülte von 30 Gulden erhalten, und darauf
in deren Namen einen Eid geleistet.
StAD B 14 Nr. 290; Urkunde war StAD, A 5 Nr. 47/1
Regest aus: HADIS
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1470 Juni 6
Die Gebrüder Hermann und Georg Riedesel sowie ihre Ehefrauen, Katharina
und Anna, bekunden, dass sie von Graf Kuno v. Solms gegen einen
jährlichen Zins von 50 Gulden eine Summe von 1.000 rheinischen Gulden
erhalten haben und dass sie Friedrich v. Reifenberg, Ludwig d. Ä. Wais
(v. Fauerbach), Sohn des verstorbenen Ludwig, und Gottfried Mönch v.
Buseck zu Bürgen gesetzt haben, die zum Einlager in Lich, Münzenberg
oder Assenheim verpflichtet sind
StAD B 9 Nr. 682
Regest aus: HADIS
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1471, Juli 6
Joh. Andree, Viceplbanus in Gieszen, nebst Burgmannen, Schöffen, Rath
der Gemeinde daselbst, bitten um Gaben zur Fortführung des Baues "Spital
und Gotshuße des heiligen Geists und der heiligen Sankt Elizabeth
daselbst zum Gieszen, uzwendig der Ringmure gelegen".
Am Original hingen die Siegel von Junker Gotfrit v. Buchsecke und
der Stadt Gießen
(Abschrift von Dr. Nebel, 29. Mai 1801) Papier
Hermann, Inventare, Gießen
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1476 Mai 28, Münzenberg
Ludwig Wais v. Fauerbach, Burggraf der Burg Friedberg, und Johann v.
Bruwigk bekunden: Sie haben zwischen den Ganerben des Buseckertals über
die Rügen und die von einigen Ganerben geforderten Bußen gütlich
geteidingt. Die bisher angefallenen Bußen sollen aufgehoben sein. -
Zeugen Henne und Gottfried Mönch v. Buseck, Heinrich und Philipp
v. Trohe, die Vierer des Buseckertals.
StAD B 14 Nr. 32
Regest aus: HADIS
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postum |
1485, Dez. 15
A: die Brüder Philipp und Johann Münch v. Buseck, +
Gottfrieds Söhne, und Mengus v. Vetzberg gen. Holzapfel
(Bürgschaft für ihre Mutter bzw. Schwiegermutter Nese Schenck zu
Schweinsberg)
Orig.: StAD A 3 Okarben |
1 Knetsch, Tf. III, 37
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Literatur |
D. Fr. Herrmann:
Inventare der evangelischen Pfarrarchive im Großherzogthum Hessen,
Darmstadt 1920, Großherzogl. Staatsverlag
Carl Knetsch: Stamm-Tafeln der Freiherren Schenck zu Schweinsberg
aufgestellt von Dr. jur. Gustav Freiherrn Schenck zu Schweinsberg.;
Groß-Steinheim 1925 |
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