Vater:
Philipp v. Buseck gen. Münch
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Mutter:
N. Riedesel v. Bellersheim [1]
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~
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erwähnt von 1536 bis 1553 |
+ vor Sept. 1555 |
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∞
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Liese v. Mudersbach
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Zur Person: |
An einem Haus in
Alten-Buseck, in der Flussgasse, findet sich ein Wappenstein mit den
Wappen der Familie v. Buseck und v. Mudersbach aus dem Jahre 1533. |
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Belege: |
1536 Juli 12 [uff
mitwochen noch sanct Kilianus tag]
Die Gebr. Philipp und Johann Mönch v. Buseck bekunden: Sie
haben einen gestabten Eid geschworen, dem Heiligen Reich und dem
römischen Kaiser [Karl V.] getreu, hold und gehorsam zu sein, das
Gericht Buseckertal zu schirmen und es bei seinem alten Herkommen zu
belassen, wie es sich aus den Bestimmungen der Burgfriedensbriefe
ergibt. Heimlichkeiten wollen sie verhehlen und alles das tun, was einem
Ganerben des Buseckertals zu tun gebührt.
HStAD B 14 Nr. 62 Regest nach
HADIS
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1541 Mai 14
Philipp v. Buseck gen. Mönch und seine Ehefrau Liese geb. v.
Mudersbach bekunden, dass sie dem Grafen Philipp v. Solms-Münzenberg für
24 Gulden Frankfurter Währung gen., ihnen bei der Erbteilung mit
Philipps Bruder in der Stadt Lich zugefallenen Gefälle, verkauft haben,
nämlich zehn Schilling von Kunz Lindenlaubs Behausung, ein Schilling von
Hans Laes Behausung, 13 1/2 Heller von Margarethe Johanns Behausung,
sieben Schilling von Kunz Scheffers Behausung, vier Schilling von dessen
Scheune und ein Schilling der Behausung der Else, Ehefrau des Volprecht
Waner
Siegler: Aussteller 1, Johann v. Buseck gen. Mönch, Schwager der
Aussteller 2, für diese
Fürstlich-solmsisches Archiv Lich, Licher Urkunden, Kasten 31
Regest aus:
HADIS
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1549 April 24
Philipp und Johann v. Buseck gen. Mönch bekunden, dass
ihnen Graf Reinhard v. Solms gemäß inseriertem Lehnsbrief gleichen
Datums, auch für dessen Vetter Grat Friedrich Magnus, einen Burgsitz zu
Königsberg als Königsberger Burgsehen verliehen habe, wofür sie den
Lehnseid leisten
Fürstlich-solmsisches Archiv Laubach, Laubacher Urkunden, Or. XI V/1
(Mahnbuch von 1549)
Regest aus: HADIS
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posthum |
1555 September 12 [deme
12 tag septembris]
Wilhelm Mönch v. Buseck, Sohn des verst. Philipp,
bekundet: Er hat einen gestabten Eid geschworen, dem Heiligen Reich und
dem römischen Kaiser [Karl V.] getreu, hold und gehorsam zu sein, das
Gericht Buseckertal zu schirmen und es bei seinem alten Herkommen zu
belassen, wie es sich aus den Bestimmungen der Burgfriedensbriefe
ergibt. Heimlichkeiten will er verhehlen und alles das tun, was einem
Ganerben des Buseckertals zu tun gebührt.
HStAD B 14 Nr. 346 Regest nach HADIS
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1 siehe StAD F 28 Nr. 116 Bl.4
und F 28 Nr. 102 Bl. 2 |
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