Zur Person: |
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Belege: |
1463
Henne und Walther v. Buseck, Gilbrechts Söhne, Milderim und
Hildegart, deren Frauen, verkaufen dem Grafen Philipp von Nassau
– Saarbrücken das von ihnen von ... und Lehen getragenen Haus am ... zu
Kalsmunt, das Haus in der ..., die Kapelle u. a. 1463 f. III post att.
Mar. ...
HHStAW Abt. 166/167 Nr. 43 / 647 (oder 7/206)
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1463, Aug. 16 (fer. 3. post fest. aassumpc.
glor. virg. Marie)
Henne und Walther von Buseck (Buchsecke), Gebrüder, + Gilbrechts Söhne,
Mildrim und Hildegart, deren Frauen, verkaufen dem Grafen Philipp
zu Nassau und Saarbrücken ihre Reichslehen zu und in Kalsmunt wie in
Urk. 1463 Aug. 16 (1484 Aug. 8). Es siegeln Henne und Walther von
Buseck, Philipp von Trohe (Drahe) für Frau Mylderin, Ludwig Brant von
Buseck für Frau Hildegart, seine Tochter.
HHStAW Abt. 121 Urk v. Buseck (um 1900 nach
Koblenz extr.)
Ab.: HHStAW Abt. 121 Urk v. Buseck (um 1900 nach
Koblenz extr.)
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1463, Aug. 16 (uf sontag St. Ciriaci .. 84.)
Philipp Graf zu Nassau und Saarbrücken reversiert sich, daß laut
eingerücktem Kaufbrief d.d. fer. 3 post fest. assumpt. glor. virg. Marie
1463 Henn und Walther von Buseck, + Gilbrechts Söhne, Milderinn
und Hildegard, deren Frauen, ihm ihren Besitz zu und um Kalsmunt,
Reichslehen, mit Zubehör, der einzeln aufgeführt wird, und der
Gerechtigkeit im Dalheimer Holz, für 700 Gulden verkauft und dagegen
eine andere Wohnung auf Kalsmunt nebst vorhin genanntem Zubehör,
Besitzungen um Kalsmunt, im Steinbacher Gericht, zu Bonbaden und
Tiefenbach, von ihm zu Lehen genommen haben. Der Aussteller verleiht den
gen. von Buseck dazu seinen Hof zu Atzbach mit Zubehör zu Burglehen.
Johann, sein Sohn, Junggraf zu Nassau und Saarbrücken siegelt mit.
Beglaubigung durch Werner von Buseck, genannt Reusser, und Oswalt von
Trohe (Drohe);
Gleichzeitige Abschrift, Papier
HHStAW Abt. 121 Urk v. Buseck (um 1900 nach
Koblenz extr.)
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1464, März 16
Bürgermeister, Schöffen und ganze Gemeinde der Stadt Wetzlar
reversieren sich gegen Philipp Grafen zu Nassau und Saarbrücken und
dessen Sohn Junker Johann Junggrafen, daß laut eingerückter Urkkunde
d.d. fritagts nach sontag Letare 1464 Graf Philipp mit Zustimmung seines
gen. Sohnes von Hen und Walther von Buseck, Gebrüdern, auf dem
Berge und Schloß Kalsmunt, deren Frauen Mylderin und Hildegart
die Wohnung auf gen. Schloß nebst allem Zubehör und der Nutzung des
Waldes gen. der Dalheymer, um 700 rhein. Gulden, sowie von Walther von
Reifenberg und dessen Frau katherine die anstoßende Wohnung auf
demselben Schloß für 200 Gulden erblich gekauft hat, und zwar zu halbem
Teil mit der Stadt Wetzlar. Die Stadt entrichtet darür die 200 Gulden an
den von Reifenberg und verpflichtet sich, die gen. Gebäude gemeinsam mit
dem Grafen zu unterhalten und zu wahren gegen jedermann, ausgenommen das
Reich, den Erzbischof von Mainz und die anderen „Teilhaber“ an der Feste
Kalsmunt.
gegeben wie oben.
Abschrift gleichzeitig. Papier
Ab.: HHStAW Abt. 121 Urk. v. Buseck (um 1900 nach
Koblenz extr.); HHStAW Abt 166/167 Nr. ?/793
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1468 Mai 3
Graf Philipp v. Katzenelnbogen kauft von den Brüdern Henne und Walter
v. Buseck, Söhnen des verstorbenen Gilbrecht, und Milderim v.
Schadenstein, Hennes Frau, und Hildegard v. Buseck, Walters Frau, deren
Höfe, Gerichte, Renten, Gülten, Zinsen, Mühlen, Hörige, Besthäupter,
Dienste, Wälder und Gefälle an Kappaunen, Hühnern, Käsen und Eiern zu
Pfungstadt genannt Gilbrechtshof, zu Hahn (zum Hayne) auf dem neuen Wege
unter den Eichen, zu Eschollbrücken, zu Eberstadt und zu Seeheim. Da
aber der gräfliche Landschreiber Konrad von Darmstadt, Konrad Kraft und
Konrad von Biebesheim, Zollschreiber zu Gernsheim, zur Hälfte Mitkäufer
sind und auch die Hälfte der Kaufsumme bezahlt haben, sollen sie den
Hof, den der alte Schultheiß zu Pfungstadt innehat, sowie einen zweiten,
erblich verliehenen Hof nunmehr selber erblich erhalten
Die Gegenurkunde der Brüder und ihrer Frauen vom gleichen Tage, die
einen Kaufpreis von 1.450 Gulden nennt, nur im Regest des Ziegenhainer
Repertorium XIII fol. 164v. erhalten (hiernach wurde die Ausfertigung
1855 an Hessen-Darmstadt abgegeben). Verzeichnet bei Wenck I
Urkundenbuch 355 (nach dem Zgh. Rep.). Ziegenhainer Repertorium XIII
fol. 166 mit dem Vermerk: hierbey seindt zwey underschiedtliche
registerlin darinnen in specie underschidtlich vertzeichet, waß in die
beide vorberurte hove, dero einer zu erbe verlauhen und der ander vom
schuldtheisen von der von Buseck wegen gebauet worden, von acker,
wiesen, renten und zinsen gehordt.
StAD: B 3 Nr. 5487
Regest aus:
HADIS
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1479
Walter v. Buseck und seine Frau Hildegard und Henne v. Trohe
Ehemaliges Weilburgisches Amt Gleiberg (Sign. VI,
9)
lt. Schreiben von 1917 HHStAW
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1480, März 8
Walter v. Buseck und seine Frau Hildegard und Henne v. Trohe
Ehemaliges Weilburgisches Amt Gleiberg (Sign. VI,
9)
lt. Schreiben von 1917 HHStAW
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1484 März 28
Garbenteich: Walther v. Buseck Wapener und Hilgart, seine
eheliche Hausfrau verkaufen ihre Pacht und Zins auf dem Hof zu
Garbenteich fallend mit Namen drei Achtel Korns drei Achtel Hafer eine
Gans ein Hahn und ein Huhn Hermann Bickerich Rentmeister zu Gießen,
Steffane seiner ehelichen Hausfrau um zweiundzwanzig Gulden kurfürstl.
Münze unter Vorbehalt des Wiederkaufs
Pergament mit Walthers und Macharius v. Buseck anhangendem Siegel
StAD: A 3 Nr. 115/6
Regest aus:
HADIS
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1484, Aug. 8
Beglaubigung durch Werner von Buseck, genannt Reusser, und
Oswalt von Trohe (Drohe)
uf sontag St. Ciriaci .. 84.
Philipp Graf zu Nassau und Saarbrücken reversiert sich, daß laut
eingerücktem Kaufbrief d.d. fer. 3 post fest. assumpt. glor. virg.
Marie 1463 Henn und Walther von Buseck, + Gilbrechts Söhne,
Milderinn und Hildegard, deren Frauen, ihm ihren Besitz zu und um
Kalsmunt, Reichslehen, mit Zubehör, der einzeln aufgeführt wird, und
der Gerechtigkeit im Dalheimer Holz, für 700 Gulden verkauft und
dagegen eine andere Wohnung auf Kalsmunt nebst vorhin genanntem
Zubehör, Besitzungen um Kalsmunt, im Steinbacher Gericht, zu
Bonbaden und Tiefenbach, von ihm zu Lehen genommen haben. Der
Aussteller verleiht den gen. von Buseck dazu seinen Hof zu Atzbach
mit Zubehör zu Burglehen. Johann, sein Sohn, Junggraf zu Nassau und
Saarbrücken siegelt mit.
Datum wie oben.
Gleichzeitige Abschrift, Papier
Ab.: HHStAW Abt. 121 Urk v. Buseck (um 1900
nach Koblenz extrad.)
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Ehemaliges Weilburgisches Amt Gleiberg (Sign.
VI, 9)
lt. Schreiben von 1917 HHStAW
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1505, Jan. 18
Johann Brand v. Buseck und Ehefrau Margaretha, sowie
Walther und Ehefrau Hildegard v. Buseck stiften 3 fl
jährlich die ihre lieben Wase Fye von Göns Klosterjungfrau zu
Blanckenheim lebenslang hatte, die vom Göns Gut in Kirch-Göns stammen,
der würdigen Jungfrau Gude Brand, Äbtissin und Vorstand des Closters zu
Rockenberg gnt. Marienschloß unß lieben Schwester und Schwagern.
Zeugen: Philipp Mönch und Philips Walthers Sone beyde v.
Buseck Herr Caspar vom Berge Pfarrer zu Alten-Buseck und Oswalt v.
Trohe. Es siegelt Johann Brand und Philipp mit dem Siegel
seines Vaters
StAD A 3 Nr. 187/5 (Originalmappe lag
12.9.00 vor, war aber leer)
Abschrift: StAD E 5 A Nr. ??
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