Vater:
Heinrich v. Kalsmunt [1]
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Mutter: Getrud v. Sachsenhausen [1]
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erwähnt von 1384 bis 1387 |
+
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I. ∞
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Ulrich v. Buseck
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II.
∞ |
Johann v. Carben [1]
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Zur Person: |
Schoenwerk (S. 36-37) verweist
auf einen Streit über das Besutzrecht am Dalheimer Holz zwischen
Henne v. Buseck und Graf Bernhard
zu Solms im Jahre 1447. Hierbei wurde ausgesagt, dass vor 50-60 Jahren
der Stiefahn des Henne v. Buseck, Johann v. Karben mit seiner Frau
Gertrud Nutzungsrechte am Dalheimer Holz hatten. Danach sei es über
Hennes Vater Gilbrecht v. Buseck auf ihn gekommen. |
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Belege: |
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1384, Sep 7 (in vig. nativitatis Marie virg. glor.)
Heinrich Graf von Sponheim belehnt Ulrich von Büches (Buchesz) und
Gertrud (Girdrude) dessen Ehefrau, mit den Lehen, die vordem Ritter
Heinrich von Kalsmunt (Calsmont) von ihm innehatte.
Abschrift von 1387 Juli (dominica die ante fest. Kyliani), beglaubigt
durch Wetzel und Wigand von Radenhausen (Rudenhusen).
Papier, 2 S. der von Radenhausen aufgedrückt, mit Papier bedeckt.
StAWi: Abt. 121 v. Büches --
um 1900 nach Koblenz extradiert
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1384 September 16
Der Edelknecht Ulrich v. Buseck und seine Ehefrau Gerdrut
verkaufen dem Frankfurter Bürger Wigand Dagstel ihren Besitz zu
Wachenbuchen mit Ausnahme des Gerichtes.
Der Besitz war Ulrich und Gerdrut nach dem Tod von Gerdruts Eltern und
ihrem Bruder zugefallen
Druck: Heinrich Reimer: Hessisches Urkundenbuch. Abt. 2 Urkundenbuch zur
Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd. 4,
1897 Nr. 369
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1385 Februar 1 (in vigilia purificationis Marie
virg.)
Bürgermeister, Schöffen und Rat zu Franckenford urkunden: der Edelknecht
Vlrich von Buchsecke und seine Frau Gerdrud verkaufen an den
Ratsherrn Gypel zum Eber und seine Frau Cresina die Hälfte von 5 Morgen
1 Viertel und 12 Ruten Wiesen, Weide und Graben im Sachsenhäuser Feld,
genannt Krebe″, für 20 Gulden pro Morgen. Vorbesitzer waren Wolff von
Saßenhusen der Alte und danach der Ritter Heinrich von Calsmunt,
Schwager bzw. Bruder der Verkäufer.
Anwesend: Arnold zu Lichtensteyn, Jacob Weybe, Schöffen, Ruelman Wiße.
Institut für Stadtgeschichte Karmeliterkloster, Frankfurt am Main:
Glauburg Urkunden 87
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1 so: August Schoenwerk, Die Reichsburg Kalsmunt, Frankfurt/Main 1962,
Tf. 2
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