Zur Person: |
Die Zuordnung als Kind des Gilbrecht v. Buseck erfolgt
ohne Gewähr. Grund war die örtliche Nähe des Klosters zu Wetzlar und der
Kalsmunt, sowie der Vornamensgleichheit mit ihrer vermeintlichen
Großmutter. |
Sie war laut Hardt Klosterfrau in Altenberg. |
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Belege: |
1502
eine Gertrud v. Buseck wird im Altenberger Nekrolog als "lebend"
erwähnt.
Albert Hardt, Urkundenbuch der Klöster Altenberg
(Lahn-Dill-Kreis), Dorlar (Lahn-Dill-Kreis), Retters
(Main-Taunus-Kreis), Niederbreitbach-Wolfenacker 2000, S. 49 |
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