Zur Person: |
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Belege: |
1393, Dez. 13
Kund sei das ich Demar v. Lunen und Henne More v. Lunen für mich und
meines Bruders Gottfried wegen auf der einen Seite, und ich Johann
Mönch v. Buseck und Bernhard mein sel. Bruder auf der anderen Seite,
Zwietracht gehabt haben wegen Geld, das Johann Mönch v. Buseck,
Ritter unser „Sweher, anherre und Vater“, dem Gott gnade gelacht hat,
bei den Herren vom Kloster Arnsburg (angelegt hat [?]), weswegen ich
Johann und Bernhard mein vorgen. Bruder denselben Herren Feind
geworden bin. Der Streit wurde an einem Tage in Gleiberg vorgetragen und
die v. Buseck von Freunden angewiesen das Geld solange in Arnsburg zu
lassen, bis feststehe wem es gehört.
Datum a. D. M.CCC.XCIII, ipso die b. Lucie virg.
Gesiegelt haben die Aussteller und Johann v. Linden, Ritter;
(Vidimus Henne v. Beldersheim Wernhers sel. Sohn, vom April 1398.
Papier)
Druck: Baur, AUB Nr. 1105
Regest: Scriba Nr. 4677
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1410, Juni 10
Johann Mönch v. Buseck bekennt, daß ihm der Schaden auf dem
Falkensteiner Zug gegen Rieneck ersetzt worden ist.
StAD B 9 Nr. 310
Reg. Battenberg Solms Nr. 749; Löffler Nr. 2271
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[1414 ff.]
Ritter Johann Mönch von Buseck hat zu Königsberg als
Burglehen die Wiesen zu Ihringshausen von dem Wege an, der von
Königsberg nach Bebra zu geht bis an den Bach und zwar dort, wo der
Strudbach einfällt.
Abschrift: StAMr: Das Schriftgut der
landgräflich hessischen Kanzlei im Mittelalter (vor 1517) Teil 3,
Kopiare (K) und Lehnsbücher (L), Band 1; Nr. 580/4 (K 4 Nr. 156 Bl.
43v)
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[1414 Juni]
Notiz, daß Johann [Mönch von Buseck] den Landgrafen auch noch
um Ersatz zweier Pferde, eines Harnisches und der Zehrungskosten ersucht
hat. Die Verluste waren ihm während der gleichen Gefangenschaft [auf dem
Wildenberg] erwachsen. Die Bezahlung hat er in die Gnade des Landgrafen
gestellt.
Abschrift: StAMr: Das Schriftgut der
landgräflich hessischen Kanzlei im Mittelalter (vor 1517) Teil 3,
Kopiare (K) und Lehnsbücher (L), Band 1; Nr. 669 (K 4 Nr. 295 (Bl. 76v)
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1435, April 25
Elsebeth Rödin vor wylen eheliche Hausfrauwen Herrn Dietrich Rode
U [ v. Rollshausen]
[haben Tochter Margaretha welche
¥ Johann Münch v. Buseck
] und ich Johann v. Buseck den man nennet Mönch bekennen das
sie Wiesen in der Wiesecker Aue in Pfandschaft hatten , diese Wiese
erhielt Johann Mönch v. Buseck bei der Heirat mit Margaretha,
Elsebeths Tochter
StAD A 3 Nr.
394/3
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