Zur Person: |
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Belege: |
1376, Juli 13
Johanna von Saarbrücken, Gräfin zu Nassau nimmt den „Wepener“
Bernhard von Buseck (Buchesecke), Johann Moniches Sohn, zum Burgmann
in Gleiberg an, um 15 Morgen Landes zu Diedenshausen (Dydenzhusen) und
den „Medem“ (meydemen) dabei im Betrage von ½ Malter Frucht.
Orig.: HHStAW Abt. 121 Urk v. Buseck (um 1900 nach Koblenz extr.);
HHStAW Abt. 166/167 Nr. 3/ 789
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posthum |
1393, Dez. 13
Kund sei das ich Demar v. Lunen und Henne More v. Lunen für mich und
meines Bruders Gottfried wegen auf der einen Seite, und ich Johann Mönch
v. Buseck und Bernhard mein sel. Bruder auf der anderen
Seite, Zwietracht gehabt haben wegen Geld, das Johann Mönch v. Buseck,
Ritter unser „Sweher, anherre und Vater“, dem Gott gnade gelacht hat,
bei den Herren vom Kloster Arnsburg (angelegt hat [?]), weswegen ich
Johann und Bernhard mein vorgen. Bruder denselben Herren Feind
geworden bin. Der Streit wurde an einem Tage in Gleiberg vorgetragen und
die v. Buseck von Freunden angewiesen das Geld solange in Arnsburg zu
lassen, bis feststehe wem es gehört.
Datum a. D. M.CCC.XCIII, ipso die b. Lucie virg.
Gesiegelt haben die Aussteller und Johann v. Linden, Ritter;
(Vidimus Henne v. Beldersheim Wernhers sel. Sohn, vom April 1398.
Papier)
Druck: Baur, AUB Nr. 1105
Regest: Scriba Nr. 4677
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1410 Juni 10
Henne Mönch v. Buseck, Sohn des verstorbenen Bernhard,
bekundet, dass ihm ein graues Pferd, das der im Dienst des Erzbischofs
(Werner) v. Trier und der Grafschaft Falkenstein beim Zug gegen den
Grafen v. Rieneck, als er auf Bitten des Hartmann v. Trohe in den Grund
Bieberau (Biwera) zog, verloren hatte, ersetzt worden sei, worüber er
quittiert. Siegelt: Hartmann v. Trohe, Amtmann zu Lich, und Konrad v.
Radenhausen
StAD B 9 Nr. 310
Regest nach HADIS
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