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Emil v. Buseck |
last update:
05.02.2015
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PN 1088 |
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Zur Person: |
Grossh. Hess. Oberst. |
Das Emil, abweichend vom üblichen, nur einen
Vornamen hat, liegt sicherlich in der Wahl des Taufpaten - Prinz Emil
von Hessen Darmstadt - begründet.
Emil taucht erst 1901 im Adressbuch der Stadt Gießen auf. Von 1904 bis zu seinem Tod lebte
er in Gießen in der
Löberstr. 20 im ersten Stockwerk. Im selben Haus lebte sein Bruder
Otto im Parterre. Zuvor (ab 1901) lebten beide in der Plockstr. 11, 1903
im dritten Stock, 1902 Emil im zweiten Stock und Otto im dritten Stock. |
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Grabmal für Emil v. Buseck und seinen Bruder
Otto auf dem Neuen Friedhof in Gießen.
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Belege: |
1820
Taufeintrag mit Nennung des Paten:
Seine Hoheit, der Prinz Emil von Hessen Darmstadt, an dessen Stelle als
Taufzeuge gegenwärtig war Karl von Buseck des Herrn Rittmeisters von
Buseck ältester Sohn
StAD C 11 Alten-Buseck
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Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Bd. VI, Neustadt an
der Aisch/Mittelfranken 1957, S. 182 |
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